„Havarie vor der deutschen Küste, mehrere tausend Tonnen Öl sind ausgelaufen“ lautete die Meldung die das Havariekommando erhielt.
Mit dieser Ausgangslage begann in der THW-Bundesschule Hoya die Staabsrahmenübung Öl 2014. Als zuständige Stelle leitete und koordinierte das Havariekommando diesen fiktiven Einsatz.
Geübt wurde die Zusammenarbeit zwischen dem Havariekommando, dem Nlwkn sowie den beiden THW-Länderverbänden Niedersachen/Bremen und Hamburg/Schleswig-Hollstein und den örtlichen Vertretern der Landkreise die von der Ölkatastrophe betroffen waren.
Das THW stellte hierfür real die Führungsstellen & Personal in unterschiedlichsten Ausführung um die Arbeit der verschiedenen Instanzen zu unterstützen.
Die fiktiven eingesetzten Einheiten vor Ort wurden mittels Magnetkarte in den theoretischen Einsatz geschickt und durch alle Instanzen verwaltet und organisiert.
Die Ausgangslage ergab eine Planung von mehreren Tausend Helfern und speziellem Ölabwehrgerät sowie vielen Standard-Komponenten des THW.
Die Übung erforderte vom Umfang her das komplette Wochenende, mehr als 150 Einsatzkräfte verschiedenster Organisationen waren in verschiedensten Optionen an der Übung beteiligt.
 
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Text/Bilder: THW
 
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