Die THW-Kräfte leuchteten die Einsatzstelle aus und betrieben einen Bereitstellungsraum. Außerdem pumpten sie das Wasser aus dem Bombenkrater ab, so dass die Polizei ihre Ermittlungsarbeiten aufnehmen konnte. Im weiteren Verlauf des Abends und des nächsten Tages sperrten sie außerdem die Einsatzstelle weiträumig ab und verpflegten die eingesetzten Kräfte. Zwei Fachberater und zwei Baufachberater des THW berieten die Einsatzleitung vor Ort über die Einsatzmöglichkeiten des THW. Gemeinsam mit Kräften der Freiwilligen Feuerwehr wurden Wohngebäude begutachtet, bevor sie für die Rückkehr der Bewohner freigegeben wurden.
Im Einsatz war außerdem ein Mitglied des Einsatznachsorgeteams (ENT) des Landesverbandes Bremen, Niedersachsen und stand als Ansprechpartner für die THW-Helfer zur Verfügung.
Eingesetzte Kräfte:
Ortsverband Göttingen
Ortsverband Gieboldehausen
Ortsverband Northeim
Ortsverband Hann. Münden
Ortsverband Osterode am Harz
Ortsverband Einbeck
Ortsverband Bad Lauterberg
Mitglied ENT (OV Osterode)
Quelle: Länderverband Bremen/Niedersachsen